Resilienz-Training fördert individuelle Stärken

Das neue Projekt zur Stärkung der Resilienz ist nach Ostern in den Klassen 7a, 7b und 7c von Resilienz- und Selbstbehauptungstrainerin Manuela Hüning durchgeführt worden. „Aufholen nach Corona“ konnte dieses Projekt finanzieren und im Georgs zum ersten Mal möglich machen. In dem 6-stündigen Training konnten von den beteiligten Schüler*innen die Ziele u.a. selbstsicherer in ihrer Kommunikation und ihrem Auftreten und zu lernen respektvoller miteinander umzugehen, angebahnt werden. Viele Übungen wurden praktisch angewendet und konnten z.B. die Unterschiede zwischen Unsicherheit und Angst verdeutlichen, wie Hass in Liebe umgewandelt wird und den Stress durch Tanzen abbauen. Die positiven Auswirkungen des Trainings werden im Alltag sichtbar, daher ist die Information über die Inhalte auch für die Eltern relevant. Bei dem durchgeführten Elternabend war das Interesse groß dieses Thema nachhaltig in den Schulalltag einzubringen. Nicht nur die weitere Durchführung des Konzeptes sollten künftige 7er Klassen erfahren dürfen, sondern auch der Wunsch bestand, dass diese Inhalte den Schüler*innen mehrfach vermittelt werden.

Nach den ersten Reflexionsgesprächen war das Projekt für alle Beteiligten erfolgreich und soll voraussichtlich in den Schulalltag integriert werden.

Text: R. Matzken
Foto: R. Matzken